Rezension: Das Labyrinth erwacht - von Rainer Wekwerth
Inhaltsangabe:
Das Labyrinth. Es denkt. Es ist bösartig.
Sieben Jugendliche werden durch Raum und Zeit versetzt.
Sie wissen nicht mehr, wer sie einmal waren.
Aber das Labyrinth kennt sie.
Jagt sie.
Es gibt nur eine einzige Botschaft an jeden von ihnen:
Du hast zweiundsiebzig Stunden Zeit das nächste Tor zu erreichen oder du stirbst.
Problem Nummer Eins, es gibt nur sechs Tore.
Problem Nummer Zwei, ihr seid nicht allein.
Buchdaten:
Meine Meinung:
Dies ist der erste Band einer Jugendthriller-Trilogie. "Das Labyrinth erwacht" hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Der Leser wird mitten in die Handlung geworfen und findet sich ebenso wie die Protagonisten auf einmal ohne jede Erklärung und ohne eine Ahnung, wer oder wo man ist, nur mit dem absolut Notwendigsten versehen, mitten im Geschehen wieder. Rainer Wekwerth hat hier einen tollen Pageturner geschaffen. Das Tempo ist von Anfang an hoch, und die Spannung zieht sich auf hohem Niveau von der ersten bis zur letzten Seite. Es fiel mir wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Die sieben Jugendlichen befinden sich in einem Kampf gegeneinander und auch gegen sich selbst, gegen ihre größten Ängste, die sie verfolgen. Dabei können sie nur als Gruppe weiterkommen, eine echte Zwickmühle. Alles in allem hat mich das Buch bis jetzt total fasziniert und ich bin jetzt schon total versessen darauf zu erfahren wie die Geschichte im zweiten Band weitergeht.
Bewertung auf meiner Skala:
100 %