Sonntag, 23. Februar 2014

Nicola Förg - Donnerwetter

Rezension: Donnerwetter - von Nicola Förg

 
 
Inhaltsangabe:
 
Eine Wasserleiche aus dem Lechsee führt Gerhard Weinzirl und Evi Straßgütl auf den Auerberg und mitten hinein in eine Welt von seriösen Archäologen und versponnenen Sonderlingen. Was geschah am Fuße jenes mystischen Berges, den Esoteriker und einige wirre Keltenfanatiker als Heiligtum sehen? Musste der Mann sterben, weil er eine wissenschaftliche Sensation entdeckt hat? Etliche Weißbier später wähnen sich Gerhard, Evi, Jo und Baier den Antworten auf diese Fragen schon deutlich näher doch dann kommt alles ganz anders.
 
Buchdaten:
 
  • Broschiert: 190 Seiten
  • Verlag: Emons (10. Oktober 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3954511401
  • ISBN-13: 978-3954511402

  • Meine Meinung:
     
    Normalerweise lese ich die Voralpenkrimis von Nicola Förg sehr gern. Doch dieser Roman ist mit Abstand das schlechteste Buch von Ihr.  Die Story ist äußerst dünn, dafür umfassende Erklärungen von Kelten und Römern, was meines Erachtens in diesem Umfang sehr langatmig wirkt. Die ganze Handlung zieht sich unendlich in die Länge und man ist einfach nur gelangweilt. Dieses Buch ist eine Nullnummer und man kann nur hoffen, dass der nächste Weinzierl-Fall wieder besser ist.
     
    Bewertung auf meiner Skala:
     
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