Kurzbeschreibung:
Eine unbewohnte Insel im Storkower See
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Eine Holzhütte, eingerichtet wie ein Klassenzimmer
Eine Schule mit den Fächern: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird ...
Buchdaten:
Broschiert: 272 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Bastei Lübbe Taschenbuch) (8. Oktober 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3404172671
ISBN-13: 978-3404172672
Meine Meinung:
Wie schon seit längerer Zeit bekannt verbirgt sich hinter Max Rohde der Thrillerautor Sebastian Fitzek und "Die Blutschule" wurde gemeinsam mit seinen Buch "Das Joshua-Profil" veröffentlicht. Trotz der relativ wenigen Seiten kam ich aber erst jetzt zum Lesen dieser Story, dafür aber ging es flott innerhalb zwei Tagen. Diese Geschichte erinnert mehr an einen Horrorthriller, anders als man es sonst von Fitzek gewohnt ist. Schnell ist man in der Geschichte, die mit ihren kurzen Kapiteln spannend geschrieben ist. Trotzdem hätte ich mir aber mehr Information bzgl. des Seelenspiegels gewünscht, z.B. warum und wieso er so wirkt oder warum er existiert. Hier erfährt der Leser nichts, das Buch konzentriert sich auf die Gewaltexzesse. Auch der schlägernde Polizist bleibt dann auf der Strecke. Nachdem ich "Das Joshua-Profil" noch nicht gelesen habe, bin ich mir nicht sicher ob die Blutschule nur ein Appetizer sein soll. Für ein eigenständiges Buch fehlt einfach das Drumherum der Geschichte.
Bewertung auf meiner Skala:
70%